Schlacht in den Wolken - Dämonendollar und Greifenfedern
Das Jahr des Feuers
Schlacht in den Wolken Teil 6: Dämonendollar und Greifenfedern
(Irdisches Datum: 31.01.2006, irdischer Ort: Halver-Hexenhaus)
Anwesende:
Die Helden bleiben über Nacht in Haniswild, bevor sie zur Silbermine weiterreisen wollen, und überdenken nochmals die Gesamtsituation. Es läuft also ein Kuttenträger mit Dämonengold in der Gegend herum, der alchimistische/beschwörungstechnische Zutaten sammelt: Greifenfedern, Speckstein und jetzt auch noch Elektrum (eine Gold/Silber-Legierung) aus der Silbermine. Und Holgrir scheint diesem Kuttenhansel zu folgen. Der Wirt der Herberge berichtet weiterhin vom "armen, kranken Bardo", einem Holzfäller, der vor kurzem an Tollwut erkrankte und den die Dörfler zum Sterben in den Wald geschickt haben. Der Holzfäl-ler hat im Delirium von Greifen und fallenden Federn gefaselt, aber genaueres weiß der Wirt auch nicht. Die Helden beschließen, am nächsten Tag auch den kranken Holzfäller aufzusuchen und schlafen unruhig ein. Am nächsten Morgen stellt Leonidas fest, dass Narescha verschwunden ist. Dafür ist eine neue Zwer-gin in der Herberge angekommen, die abgewrackte Händlerin Hulle mit ihrem Maultier Hotte. Die Zwergin bietet sich den Helden als Führerin durch die Schwarze Sichel an, obwohl sie augenscheinlich keinerlei Ahnung vom Gelände hat. Binja und Glorin warten in der Herberge, falls Narescha wieder auftauchen soll-te, Leoniads, Magdalena, Dureband und Alrik Jasperow machen sich mit Hulle auf den Weg zum Holzfäller.
Die Hütte bietet einen trostlosen Anblick und der Tollwütige ist dem Sterben nah. Röchelnd erklärt er den Helden, dass er eine "große Katze" gesehen hat, die mit einem Greifen "getanzt" hat. Dabei hat der Greif Federn verloren, die der Holzfäller später eingesammelt hat. Es hat nach Malven geduftet und kur-ze Zeit, nachdem "die Katze" und der Greif davongeflogen waren, hat er den Todesschrei des Greifen gehört. Alrik Jasperow beschließt, den Tollwütigen zu heilen, und das einzige Gegenmittel, was ihm ein-fällt, ist … Brennessel-Tee! Die Helden sammeln Brennnesseln, kochen Tee und flößen es dem Tollwütigen ein. Leider ohne Erfolg. Aber immerhin kann er nach den Beschreibungen des Holzfällers eine Zeichnung von "der Katze" anfertigen … das Wesen sieht weder wie ein Greif noch wie ein Irrhalk aus …
Danach ziehen die Helden komplett (ohne Narescha, dafür mit Hulle und Hotte) weiter zur Silbermine. Auf dem Weg dorthin begegnen sie allerdings dem Greif Vingoran, der ihnen ziemlich arrogant erklärt, dass Sterbliche in diesen Bergen nichts zu suchen hätten. Der sich auflösende Greif in Gareth scheint ihm völlig schnuppe zu sein und er ist scheinbar der Meinung, dass die Greifen der Schwarzen Sichel "das Problem" alleine in den griff bekommen. Aber nur scheinbar, denn Magdalena, Hulle und Alrik Jasperow bemerken eine kleine Unsicherheit in der Rede des Greifen – er scheint von seinen eigenen Worten nicht unbedingt 100%ig überzeugt…
Die Helden übernachten in der Silbermine und können dort noch weitere Dämonendollar "sicherstellen". Außerdem erfahren sie, dass der Kuttenhansel ganze 2 Kilo Elektrum kaufte und Holgrir gestern die Sil-bermine passiert hat. Er wollte weiter in den Ort Drachweiler in der Nachbarbaronie Oppstein. Dort soll es unter anderem einen weissagenden See geben. Das hört sich natürlich für die Helden prickelnd span-nend an, und sie beschließen, am nächsten Morgen nach Drachweiler zu reisen.
13. Peraine 1027 BF – Die Blitzkatze
Kurz vor Mittag erreichen die Helden Drachweiler. In der Schänke erfahren sie, dass Holgrir gestern durch den Ort gekommen ist und vor hatte, den "Gehörnten Kaiser", einen Berg in der Nachbarbaronie Mistelhausen aufzusuchen um nach der "Grotte Keranvor" zu forschen. Um diesen Berg ranken sich Le-genden, denn dort sollen "Tadelhafte in Alveraniare und Tadellose in Dämonen" verwandelt werden, und über die Grotte heißt es, dass dort in der Nacht die Sonne und am Tag Dunkelheit heraus"leuchtet". In der Schänke treffen die Helden dazu auf den sturzbetrunkenen Bosper, der eine merkwürdige Begegnung mit einer "Blitzkatze" hatte. Ein riesiges Wesen sei auf seiner Hütte gelandet und habe ihn angeglotzt, dabei seien Blitze aus den Augen der Kreatur geschossen. Dureband überprüft das Dach der Hütte und findet tiefe Krallenfurchen – Bosper scheint nicht gelogen zu haben. Als sich Bosper Jasperows Zeichnugn ansieht, erkennt er das Wesen wieder. Magdalena erfährt in der Zwischenzeit, dass vor drei Tagen ein gerade geborener Säugling entführt und heute morgen wieder aufgetaucht ist. Hier scheint sich der ge-heimnisvolle Kuttenhansel Kindspech, die ersten Exkremente eines Neugeborenen, besorgt zu haben. Alrik Jasperow fällt ein, dass die ganzen Ingredienzien nicht nur für das Erschaffen von Waffenbalsam einge-setzt werden können, sondern auch für Beschwörungsrituale, die etwas mit dem Bereich "Verwandlung" zu tun haben.
Dann begeben sich die Helden zum weissagenden See, um nach Kaulquappen zu suchen, einer weiteren Zu-tat. In dem Tümpel sind zwar Kaulquappen, aber Spuren eines Besuchs finden sich keine. Als die Helden ins Dorf zurückkehren, finden sie es von neun Schwarzen Söldner gebrandschatzt und geplündert vor. Dureband und Leonidas (und wahrscheinlich auch Glorin) ziehen ihre Waffen und stürmen auf die Söldner zu…
To be continued …
Bisher aufgetretene/kennengelernte NSCs:
Schlacht in den Wolken Teil 6: Dämonendollar und Greifenfedern
(Irdisches Datum: 31.01.2006, irdischer Ort: Halver-Hexenhaus)
Anwesende:
- Alrik Jasperow
- Binja Elekinnen, Reichsritterin des Raulschen Reiches
- Comtessa Magdalena Misteria di Lacara, Ehrenritterin von Gareth
- Dureband, Brundans Sohn, Reichsritter des Raulschen Reiches
- Glorin, Sohn des Darak, Reichsritter des Raulschen Reiches
- Leonidas von Trutzburgen an den drei Seen, Ehrenritter von Gareth
- Narescha, Tochter der Naduna
Die Helden bleiben über Nacht in Haniswild, bevor sie zur Silbermine weiterreisen wollen, und überdenken nochmals die Gesamtsituation. Es läuft also ein Kuttenträger mit Dämonengold in der Gegend herum, der alchimistische/beschwörungstechnische Zutaten sammelt: Greifenfedern, Speckstein und jetzt auch noch Elektrum (eine Gold/Silber-Legierung) aus der Silbermine. Und Holgrir scheint diesem Kuttenhansel zu folgen. Der Wirt der Herberge berichtet weiterhin vom "armen, kranken Bardo", einem Holzfäller, der vor kurzem an Tollwut erkrankte und den die Dörfler zum Sterben in den Wald geschickt haben. Der Holzfäl-ler hat im Delirium von Greifen und fallenden Federn gefaselt, aber genaueres weiß der Wirt auch nicht. Die Helden beschließen, am nächsten Tag auch den kranken Holzfäller aufzusuchen und schlafen unruhig ein. Am nächsten Morgen stellt Leonidas fest, dass Narescha verschwunden ist. Dafür ist eine neue Zwer-gin in der Herberge angekommen, die abgewrackte Händlerin Hulle mit ihrem Maultier Hotte. Die Zwergin bietet sich den Helden als Führerin durch die Schwarze Sichel an, obwohl sie augenscheinlich keinerlei Ahnung vom Gelände hat. Binja und Glorin warten in der Herberge, falls Narescha wieder auftauchen soll-te, Leoniads, Magdalena, Dureband und Alrik Jasperow machen sich mit Hulle auf den Weg zum Holzfäller.
Die Hütte bietet einen trostlosen Anblick und der Tollwütige ist dem Sterben nah. Röchelnd erklärt er den Helden, dass er eine "große Katze" gesehen hat, die mit einem Greifen "getanzt" hat. Dabei hat der Greif Federn verloren, die der Holzfäller später eingesammelt hat. Es hat nach Malven geduftet und kur-ze Zeit, nachdem "die Katze" und der Greif davongeflogen waren, hat er den Todesschrei des Greifen gehört. Alrik Jasperow beschließt, den Tollwütigen zu heilen, und das einzige Gegenmittel, was ihm ein-fällt, ist … Brennessel-Tee! Die Helden sammeln Brennnesseln, kochen Tee und flößen es dem Tollwütigen ein. Leider ohne Erfolg. Aber immerhin kann er nach den Beschreibungen des Holzfällers eine Zeichnung von "der Katze" anfertigen … das Wesen sieht weder wie ein Greif noch wie ein Irrhalk aus …
Danach ziehen die Helden komplett (ohne Narescha, dafür mit Hulle und Hotte) weiter zur Silbermine. Auf dem Weg dorthin begegnen sie allerdings dem Greif Vingoran, der ihnen ziemlich arrogant erklärt, dass Sterbliche in diesen Bergen nichts zu suchen hätten. Der sich auflösende Greif in Gareth scheint ihm völlig schnuppe zu sein und er ist scheinbar der Meinung, dass die Greifen der Schwarzen Sichel "das Problem" alleine in den griff bekommen. Aber nur scheinbar, denn Magdalena, Hulle und Alrik Jasperow bemerken eine kleine Unsicherheit in der Rede des Greifen – er scheint von seinen eigenen Worten nicht unbedingt 100%ig überzeugt…
Die Helden übernachten in der Silbermine und können dort noch weitere Dämonendollar "sicherstellen". Außerdem erfahren sie, dass der Kuttenhansel ganze 2 Kilo Elektrum kaufte und Holgrir gestern die Sil-bermine passiert hat. Er wollte weiter in den Ort Drachweiler in der Nachbarbaronie Oppstein. Dort soll es unter anderem einen weissagenden See geben. Das hört sich natürlich für die Helden prickelnd span-nend an, und sie beschließen, am nächsten Morgen nach Drachweiler zu reisen.
13. Peraine 1027 BF – Die Blitzkatze
Kurz vor Mittag erreichen die Helden Drachweiler. In der Schänke erfahren sie, dass Holgrir gestern durch den Ort gekommen ist und vor hatte, den "Gehörnten Kaiser", einen Berg in der Nachbarbaronie Mistelhausen aufzusuchen um nach der "Grotte Keranvor" zu forschen. Um diesen Berg ranken sich Le-genden, denn dort sollen "Tadelhafte in Alveraniare und Tadellose in Dämonen" verwandelt werden, und über die Grotte heißt es, dass dort in der Nacht die Sonne und am Tag Dunkelheit heraus"leuchtet". In der Schänke treffen die Helden dazu auf den sturzbetrunkenen Bosper, der eine merkwürdige Begegnung mit einer "Blitzkatze" hatte. Ein riesiges Wesen sei auf seiner Hütte gelandet und habe ihn angeglotzt, dabei seien Blitze aus den Augen der Kreatur geschossen. Dureband überprüft das Dach der Hütte und findet tiefe Krallenfurchen – Bosper scheint nicht gelogen zu haben. Als sich Bosper Jasperows Zeichnugn ansieht, erkennt er das Wesen wieder. Magdalena erfährt in der Zwischenzeit, dass vor drei Tagen ein gerade geborener Säugling entführt und heute morgen wieder aufgetaucht ist. Hier scheint sich der ge-heimnisvolle Kuttenhansel Kindspech, die ersten Exkremente eines Neugeborenen, besorgt zu haben. Alrik Jasperow fällt ein, dass die ganzen Ingredienzien nicht nur für das Erschaffen von Waffenbalsam einge-setzt werden können, sondern auch für Beschwörungsrituale, die etwas mit dem Bereich "Verwandlung" zu tun haben.
Dann begeben sich die Helden zum weissagenden See, um nach Kaulquappen zu suchen, einer weiteren Zu-tat. In dem Tümpel sind zwar Kaulquappen, aber Spuren eines Besuchs finden sich keine. Als die Helden ins Dorf zurückkehren, finden sie es von neun Schwarzen Söldner gebrandschatzt und geplündert vor. Dureband und Leonidas (und wahrscheinlich auch Glorin) ziehen ihre Waffen und stürmen auf die Söldner zu…
To be continued …
Bisher aufgetretene/kennengelernte NSCs:
- Abelmir Castaval, Ritter aus Andergast
- Barnhelm von Rabenmund, Graf von Ochsenwasser
- Bruder Pervel, Praios-Geweihter im Kloster St. Kathay
- Coran Grassberger, eine Inschrift auf einem Grabstein
- Der Greif, Herold der Praios-Kirche
- Der Schwarze Ritter
- Dexter Nemrod, Reicherzgeheimrat
- Die Narbige Deoria, Streunerkönigin der Garether Unterwelt
- Dom Eslam von Eslamsbad
- Franka Salva Galahan, Gräfin von Honingen
- Grauzottel, Dieb in Gareth
- Griffpurga von Auraleth, Bannstrahlerin
- Hagrobald Guntwin vom Großen Fluss, Kronprinz der Nordmarken
- Hochkönig Albrax
- Holgrir von Sighelmsstein, Ucuriat, Mitarbeiter des Greifen
- Hulle und Hotte, eine Zwergin und ihr Maultier
- Königin Rohaja von Gareth
- Laurom, Prinz von Waldwacht (Zwerg)
- Leuenhard von Ebergrün zu Sternenhöh, der Marmorprinz
- Lucana Lanzenschäfter, Illuminata des Praiostempels zu Wehrheim
- Ludalf von Wertlingen, Marschall von Greifenfurt
- Magister Melwyn Stoerrebrandt, 2. Hofmagus
- Meister Lügerfeld, angesagter Schneider in Gareth
- Nellicha, Diebin in Gareth
- Nestel, Dieb in Gareth, ehemals Assistent von Mechanicus Leonardo
- Orsino von Falkenhag, Graf von Angbar
- Raul von Baernfarn, Baron von Gallys
- Roderich von Rabenmund, Landvogt von Wolkenried
- Rondrigan Paligan von Perricum
- Selindian Hal, Kronprinz des Raulschen Reiches
- Stygomar, Hüter des Raben zu Gareth
- Thorn Eisinger, der Schmied der Helden
- Tyros Prahe, Alchimist, Mineraloge und Zwergenkundler
- Ugo "Der Blutige" von Mühlingen, Marschall von Garetien
- Vingoran, ein echter Greif
Elfenwolf - 2. Feb, 13:12