Flug in die Vergangenheit Teil 2
Mit gefälschten Papieren gelang es schließlich ein Flugzeug zu ergaunern, mit dem der ehrliche Agent und der nicht ganz so ehrliche Reporter nach kurzer, schriftlicher Einweisung mehr schlecht als Recht in die Lüfte aufstiegen, um den Steinkreis von oben zu entdecken.
Währenddessen machten sich die amerikanische Studentin und das Hausmädchen mit dem Auto auf, die Umgebung in süd-östlicher Richtung auszukundschaften.
Der Flug gestaltete sich recht einfach und schon bald wurden die beiden Männer fündig - allerdings traute der Reporter seinen Augen kaum, als er den Steinkreis entdeckte. Nicht nur, dass das Gras rötlich wirkte, nein, seltsame elefantengleiche Wesen tummelten sich dort, die mit ihren Pocken und Auswüchsen nicht wie Kreaturen von unserer Welt wirkten.
Die Straße, auf der die zwei Damen unterwegs waren, endete an einem Bahnhof. Von hier aus ging es nur mit dem Zug oder per Wanderweg weiter. Ringsum nur Wald. In einem nahegelegenen Gasthaus trafen sie einen alten Mann, der Interessantes zu berichten wusste. Die Geschichte vom Knappsack. Der hatte nämlich dereinst von einem Tor zur Feenwelt erzählt, dass es auf der Weißtannenhöhe geben solle. Alles nur Märchen - natürlich. Aber die beiden Ladies wussten sofort, dass musste der Steinkreis sein. Einen Singsang zum Öffnen des Tores bekamen sie gleich mitgeliefert.
Die Landung des Flugzeuges erwies sich als ungleich schwieriger, als der Start. Zumal mitten im Flug der Motor ausfiel und man sich mit einem hochbewachsenen Maisfeld zufrieden geben musste. Zielsicher krachte der Pilot/Agent in die einzige dort stehende Egge, so dass beide Männer mit erheblichen Blessuren von den Damen eingesammelt werden konnten.
Zurück bei dem verletzten Franzosen einigten sich alle darauf, gleich am nächsten Tag die Weißtannenhöhe aufzusuchen. Und so ging es dann auch in aller Frühe los.
Dichtbewachsene Wälder und fauliger Sumpf konnten die Helden nicht aufhalten. Nach einigem Suchen fanden sie die Maschine des Franzosen, inklusive der Leiche des Engländers Tschonässän Sänderhäm, der sich auch gleich kurzfristig des Franzosen bemächtigte und gruselige Drohungen gegen denselben ausstieß.
Unbeirrt suchte die Gruppe weiter und entdeckte den Steinkreis mit einer verschlossenen, hölzernen Luke in der Mitte. Das Tor zur Feenwelt? Umgehend wurde der seltsame Spruch aus dem Knappsack-Märchen aufgesagt: "Hännän häm hänne hännehäm etc.pp...."
Knatschend öffnete sich die Luke und ein Wesen entstieg ihr, dass einer Ausgeburt der Hölle glich. Zweibeinig, schwarz behaart, mit riesigen Facettenaugen und einem spitzzahnigen, querbeissenden Maul kam es auf unsere Helden zu. Die hatten plötzlich statt Schusswaffen und Stielgranaten (aus dem Flugzeug mit der Leiche) nur noch Dolche und Steine in der Hand. Ein ungleicher Kampf! Flugs wurde die Beschwörung rückwärts aufgesagt, man hat ja einige Erfahrung mit sowas und die Monster (inzwischen war ein zweites aufgetaucht) kehrten hinter die Holztüren zurück. Stille legte sich über den Steinkreis, nur unterbrochen vom atemlosen Japsen der Helden, als der Geist Tschonässäns erschien. Er beschuldigte den Franzosen ihn ermordet zu haben, was natürlich so nicht stimmte.
Letztlich liess sich alles zur Zufriedenheit aufklären. Der Geist übergab Maurice (dem ehrlichen Agenten) einen Stein, mit dem er jederzeit die unheimlich Kreaturen rufen und kontrollieren kann (ein Schelm der Böses dabei denkt).
Ende gut - alles gut!
Währenddessen machten sich die amerikanische Studentin und das Hausmädchen mit dem Auto auf, die Umgebung in süd-östlicher Richtung auszukundschaften.
Der Flug gestaltete sich recht einfach und schon bald wurden die beiden Männer fündig - allerdings traute der Reporter seinen Augen kaum, als er den Steinkreis entdeckte. Nicht nur, dass das Gras rötlich wirkte, nein, seltsame elefantengleiche Wesen tummelten sich dort, die mit ihren Pocken und Auswüchsen nicht wie Kreaturen von unserer Welt wirkten.
Die Straße, auf der die zwei Damen unterwegs waren, endete an einem Bahnhof. Von hier aus ging es nur mit dem Zug oder per Wanderweg weiter. Ringsum nur Wald. In einem nahegelegenen Gasthaus trafen sie einen alten Mann, der Interessantes zu berichten wusste. Die Geschichte vom Knappsack. Der hatte nämlich dereinst von einem Tor zur Feenwelt erzählt, dass es auf der Weißtannenhöhe geben solle. Alles nur Märchen - natürlich. Aber die beiden Ladies wussten sofort, dass musste der Steinkreis sein. Einen Singsang zum Öffnen des Tores bekamen sie gleich mitgeliefert.
Die Landung des Flugzeuges erwies sich als ungleich schwieriger, als der Start. Zumal mitten im Flug der Motor ausfiel und man sich mit einem hochbewachsenen Maisfeld zufrieden geben musste. Zielsicher krachte der Pilot/Agent in die einzige dort stehende Egge, so dass beide Männer mit erheblichen Blessuren von den Damen eingesammelt werden konnten.
Zurück bei dem verletzten Franzosen einigten sich alle darauf, gleich am nächsten Tag die Weißtannenhöhe aufzusuchen. Und so ging es dann auch in aller Frühe los.
Dichtbewachsene Wälder und fauliger Sumpf konnten die Helden nicht aufhalten. Nach einigem Suchen fanden sie die Maschine des Franzosen, inklusive der Leiche des Engländers Tschonässän Sänderhäm, der sich auch gleich kurzfristig des Franzosen bemächtigte und gruselige Drohungen gegen denselben ausstieß.
Unbeirrt suchte die Gruppe weiter und entdeckte den Steinkreis mit einer verschlossenen, hölzernen Luke in der Mitte. Das Tor zur Feenwelt? Umgehend wurde der seltsame Spruch aus dem Knappsack-Märchen aufgesagt: "Hännän häm hänne hännehäm etc.pp...."
Knatschend öffnete sich die Luke und ein Wesen entstieg ihr, dass einer Ausgeburt der Hölle glich. Zweibeinig, schwarz behaart, mit riesigen Facettenaugen und einem spitzzahnigen, querbeissenden Maul kam es auf unsere Helden zu. Die hatten plötzlich statt Schusswaffen und Stielgranaten (aus dem Flugzeug mit der Leiche) nur noch Dolche und Steine in der Hand. Ein ungleicher Kampf! Flugs wurde die Beschwörung rückwärts aufgesagt, man hat ja einige Erfahrung mit sowas und die Monster (inzwischen war ein zweites aufgetaucht) kehrten hinter die Holztüren zurück. Stille legte sich über den Steinkreis, nur unterbrochen vom atemlosen Japsen der Helden, als der Geist Tschonässäns erschien. Er beschuldigte den Franzosen ihn ermordet zu haben, was natürlich so nicht stimmte.
Letztlich liess sich alles zur Zufriedenheit aufklären. Der Geist übergab Maurice (dem ehrlichen Agenten) einen Stein, mit dem er jederzeit die unheimlich Kreaturen rufen und kontrollieren kann (ein Schelm der Böses dabei denkt).
Ende gut - alles gut!
Nachtrabe - 21. Aug, 12:57